Cowboyclub München

Cowboyclub München

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Der Cowboyclub München ist einer der bedeutendsten und aktivsten Cowboyclubs in Deutschland. Die Geschichte dieses Clubs beginnt damit, dass 1913 einige junge Münchner einen Sparverein gründeten, um ihren Traum von einer Auswanderung nach Amerika zu verwirklichen. Allerdings kam bald der 1. Weltkrieg und die vermeintlichen Auswanderer fuhren nicht nach Amerika sondern an die Front.

Vier Jahre später fanden der Gründer Fred Sommer, Hermann Sommer und Martin Fromberger aber wieder zusammen, das aktive Clubleben wurde wieder aufgenommen und der Cowboyclub etablierte sich schließlich als solcher. Aber auch diesmal kam 1939 ein Krieg – der 2. Weltkrieg – dazwischen und wieder zogen die Münchner Cowboys in den Krieg und nicht nach Amerika.



www.cowboyclub.de
Zentralländstr. 37

München







Münchens wilder Westen und die Isar

 

Die Ausstellung von Hermann Wilhelm, Leiter des Haidhausen-Museums, zeigte   die vielfältigen Einflüsse und wechselseitigen Beziehungen zwischen dem Wilden Westen und der Isar:

vom Münchner Wildwest-Pionier Julius Fröbel und
Lola Montez' Jahren in Kalifornien
über Buffalo Bills Show auf der Theresienwiese
bis zu den ersten "Isarwestern" im Kin0


Dort führte uns der Kurator Hermann Wilhelm durch die Ausstellunng

Anschließend schauen wir uns im KiM im Einstein Kultur, Einsteinstraße 42
den Kultfilm "Der lange Weg nach Sacramento" aus der Serie "Münchner Gschichten" an